Jeder dieser wertvollen Füllfederhalter ist ein Kunstwerk, das in der Maki-e Technik meisterhaft gefertigt wird. Alle Pelikan Maki-e Füllfederhalter sind handgefertigte Unikate, die für die Ewigkeit geschaffen sind. Die Anzahl der Füller ist streng limitiert.
Jahr
2002
Limitiert auf 60 Sets
Das Märchen von Genji ist der älteste Roman Japans, der vor tausend Jahren geschrieben wurde.
Das Pelikan Füllhalter-Set "Genji" porträtiert den Helden des Romans mit dem Namen "Hikaru Genji" und auf dem anderen Füllhalter die Heldin "Aoi no Ue". Der Füllfederhalter für den Helden ist mit Wolken, Rädern und der Blume Stockrose verziert, die auf zentrale Elemente des alten Märchens verweisen. Auf dem Füller des weiblichen Pendants sind Weihrauch und Weinstock abgebildet.
Das Pelikan Füllhalter-Set "Genji" ist ein Meisterwerk mit fein ziselierten 18-Karat Goldfedern, die mit einem Rhodiumdekor akzentuiert sind. Die Pelikan-Logos auf der Krone, die Nummer der limitierten Auflage und die Signatur des Künstlers sind von Hand in Maki-e-Technik eingezeichnet.
Mit jahrzehntelanger Erfahrung und exzellenter Handwerkskunst wird das beeindruckende Füllhaltermodell Souveraen 1000 in Deutschland produziert und in Japan veredelt. So entsteht ein handwerklich perfektes Produkt, das mehr ist als die Summe seiner Einzelteile.
2003
Limitiert auf 60 Sets
In diesem Set wurden zwei grundlegende menschliche Sehnsüchte symbolisiert - Gesundheit, auf Japanisch Mubyo genannt, und Reichtum, übersetzt als Takara-zukushi.
Auf dem "Mubyo"-Füllfederhalter sind sechs Kürbisse (spezielle Schalen) abgebildet. Nach einer japanischen Legende wohnt Gott in einem großen Kürbis. Aus diesem Grund wird er als Glücksbringer hoch geschätzt. Eine Kombination aus sechs Kürbissen wird im Japanischen als "Mubyo" ausgesprochen, was Abwesenheit von Krankheit bedeutet. Daher sind diese sechs Kürbisse geschätzte Gegenstände, von denen man glaubt, dass sie ein langes und gesundes Leben schenken können.
Auf dem Modell "Takara-zukushi" sind mehrere Figuren abgebildet. Sie alle symbolisieren Reichtum und sind im traditionellen japanischen Kissho-Muster gezeichnet, das Glück bringen soll.
Nyoi-hoju: Dieser kostbare Globus erfüllt die Wünsche des Menschen
Hoh-yaku: Der Schlüssel zur Schatzkammer
Uchide-no-Kuzuchi: Der magische Hammer, der alle Wünsche erfüllt
Choji: Der tropische immergrüne Baum liefert Kräutermedizin und Gewürze
Zusätzlich zu den oben genannten Symbolen werden Tachibana (eine Mandarine), Tabane-noshi (ein Bündel von Wertmarken, das an einem Geschenk befestigt ist), Fundo (eine traditionelle Waage zum Messen des Gewichts), Kinchaku (ein Stoffbeutel) und Makimono (eine Rolle von Dokumenten) gezeichnet.
Diese Symbole gelten als Glücksbringer und werden auch als Muster für traditionelle japanische Kleidung und Schärpen verwendet. Die Pelikan-Modelle "Mubyo" und "Takara-zukushi" sind Meisterwerke mit fein ziselierten 18-Karat-Goldfedern, die mit einem Rhodium-Dekor akzentuiert sind.
2005
Auflage von 88 Exemplaren
Der Drache und der Phönix sind die wichtigsten Geschöpfe der chinesischen Mythologie und von einer Fülle von Legenden und Folklore umgeben. Der chinesische Drache ist im Gegensatz zu seinem westlichen Gegenstück ein gutmütiges und gutartiges Geschöpf. Als magisches Tier ist er in der Lage, auf die Größe einer Seidenraupe zu schrumpfen oder anzuschwellen, bis er den Raum zwischen Himmel und Erde ausfüllt.
Das erste Auftauchen des Phönix, der später zu einem alltäglichen Symbol für Frieden und Wohlstand wurde, lässt sich auf das Jahr 2600 v. Chr. zurückführen. Die Legende besagt, dass dieses Ungeheuer verborgen bleibt und nur dann auftaucht, wenn die Vernunft siegt. So ist der Phönix die Verherrlichung einer friedlichen Herrschaft und eines erfolgreichen Herrschers.
Historisch gesehen war es das Recht des chinesischen Kaisers, den Drachen zu tragen, während der Phönix das wichtigste Ziermotiv in den Kostümen der Kaiserinnen von China war. Der Geist dieser Tiere ist immer noch ein lebendiger Teil der chinesischen Kultur. Obwohl das chinesische Volk im Laufe der Jahrhunderte über die ganze Welt verstreut wurde, sind alle Nachkommen noch immer mit diesen mächtigen und mystischen Symbolen verbunden, die reich an Tradition und Geschichte sind.
2007
Auflage von 88 Exemplaren
Im alten China galten Tiger als König der Tiere, aber als die Gerüchte über Löwen über die Seidenstraße an die Chinesen weitergegeben wurden, traten Löwen an die Stelle von Tigern
Löwen wurden auch als Symbol des Königtums geschätzt - nicht nur in China, sondern auch in Ägypten und Indien, wo Löwenstatuen in den Palästen ihrer Dynastien aufgestellt wurden, um die Macht des Königs zu repräsentieren und ihn zu schützen.
Der Karajishi ist ein imaginärer Löwe, der aus der Tang-Dynastie (7. bis 10. Jahrhundert) nach Japan kam. Sowohl im Osten als auch im Westen gilt der Löwe als kostbares Glück bringendes Tier, das das Böse abwehrt, Glück verheißt und Freude bringt.
Die beiden Löwen und die farbigen Kugeln, die auf dem Füllfederhalter abgebildet sind, sollen Ihre Träume verwirklichen und Ihnen Freude und Glück bringen.
2008
Limitiert auf 250 Sets
Zwei gegensätzliche Jahreszeiten werden in dieser Maki-e-Serie dargestellt. Sie fangen die Schönheit der Blüte im Frühling und der farbigen Blätter im Herbst ein. Als Set vereinen sie den ewigen Kreislauf der Jahreszeiten.
Maki-e und Chinkin sind die repräsentativsten Techniken der ornamentalen Lackkunst.Bei Maki-e werden die Motive mit einem speziellen Pinsel auf den Lack gezeichnet. Anschließend werden Goldfolie, Gold- und Silberpulver auf das Muster gestreut oder aufgeklebt. Dieser sorgfältige und zeitaufwändige Vorgang wird viele Male wiederholt, um den Motiven Tiefe zu verleihen.
Chinkin ist eine Technik zur Verzierung von Lackwaren, bei der die Motive mit einem scharfen Meißel in die lackierte Oberfläche geritzt werden. Im nächsten Schritt werden Goldfolie und Pulver in das eingeritzte Muster eingelegt.
Für die Pelikan-Füllhaltermodelle "Kirschblüte" und "Herbstblätter" hat der Maki-e-Künstler beide Techniken harmonisch miteinander verbunden. Die Füllfederhalter sind als Set in einer traditionellen japanischen Geschenkbox aus Paulownia-Holz verpackt.
Die Modelle "Cherry Blossom" und "Autumn Leaves" wurden im Jahr 2008 herausgegeben. Von jedem Füllfederhalter waren weltweit nur 250 Stück erhältlich.
2009
Auflage von 88 Exemplaren
Unser Planet ist von 360 Millionen Quadratkilometern Wasser bedeckt. Die Geschichte der Ozeane ist so alt wie die Erde selbst, und alles Leben auf unserem Planeten hat seinen Ursprung in den Tiefen der Ozeane. Diese sind vor einer gefühlten Ewigkeit entstanden - vor schätzungsweise 4,6 Milliarden Jahren.
Die Motive auf dem Füllfederhalter symbolisieren diese Geschichte: Die Schildkröte - das Symbol für ein langes Leben - bildet den Mittelpunkt, umgeben von zahlreichen Fischen. Er wird in einer aufwendigen Perlmutt-Einlegetechnik hergestellt.
Das Pelikan Modell "Sea World" ist ein Meisterstück mit einer fein ziselierten 18-Karat Goldfeder, die mit einem Rhodiumdekor akzentuiert ist. Das Pelikan-Logo auf der Krone, die Nummer der limitierten Auflage und die Signatur des Künstlers sind in Maki-e-Technik von Hand eingezeichnet. Der Füllfederhalter ist in einer traditionellen japanischen Geschenkbox aus Paulownia-Holz verpackt.
2009
Kabuki ist eine traditionelle japanische Theaterform. Sein Ursprung soll auf eine Reihe von Aufführungen von Izumono Okuni in Kitano Tenmangu im Jahr 1603 (dem Beginn der Edo-Zeit) zurückgehen.
Diese Aufführungen waren in Kyoto sehr populär und haben sich in den letzten vierhundert Jahren als ein Punkt des japanischen Stolzes auf die traditionelle Kunst etabliert. In jüngerer Zeit ist Kabuki auch im Ausland populär geworden.
Das Märchen von Renjishi wurde von Mokuami Kawatake geschrieben. Es basiert auf einer Geschichte, in der ein Elternteil seine Kinder in ein bodenloses Tal hinunterstößt, mit der Absicht, nur diejenigen aufzuziehen, die in der Lage sind, aus dem Tal wieder nach oben zu laufen.
Diese Geschichte gilt als das repräsentative Stück des Kabuki-Tanzes und berührt das Herz des Publikums, da sie von einem echten Elternteil und Kind dargestellt wird. Der Höhepunkt dieser Aufführung ist auf dem Pelikan-Füllfederhalter "Renjishi" gemalt, wo das weißhaarige Elternteil und das rothaarige Kind als perfektes Paar wild miteinander tanzen.
2010
Auflage von 88 Exemplaren
In Japan ist das Feuerwerk ein beliebtes Sommervergnügen. Sie werden bei mehr als fünfhundert Feuerwerksshows in ganz Japan gezeigt, wobei die größte Show mehr als zwanzigtausend Feuerwerkskörper bietet... ein Fest für die Augen der Zuschauer.
Im Allgemeinen explodieren die meisten Feuerwerkskörper aus Japan und China in einer kreisförmigen Form. Diejenigen, bei denen jeder Funke eine Spur hinterlässt, werden Kiku-mono oder Chrysanthemenfeuerwerk genannt. Diejenigen, bei denen die Funken keine Spuren hinterlassen, nennt man Botan-mono oder Pfingstrosen-Typ.
Dieser Füllfederhalter wurde in der historischen japanischen Region Kaga hergestellt, die für traditionelle japanische Kunst berühmt ist. Das Pelikan Modell "Fireworks" ist ein Meisterwerk mit einer fein ziselierten 18-Karat Goldfeder, die mit einem Rhodiumdekor akzentuiert ist. Das Pelikan-Logo auf der Krone, die Nummer der limitierten Auflage und die Signatur des Künstlers sind von Hand in Maki-e-Technik eingezeichnet.
2010
Auflage von 88 Exemplaren
Im Jahr 794 verkündete der japanische Kaiser Kammu die Verlegung der Hauptstadt Japans in eine neue Stadt, die er Kyoto nannte. Es war der Ort einer beeindruckenden Dynastie, in der auch das einfache Volk ein mächtiges Leben führte. Gegen Ende des 12. Jahrhunderts war Kyoto zum Zentrum des Handels und der Industrie Japans geworden. Nach etwa siebenhundert Jahren des Wohlstands wurde Kyoto als moderne Stadt wiedergeboren, als der Meiji-Kaiser die Hauptstadt nach Tokio verlegte.
Eine Maiko ist ein junger Lehrling, der in Kunst und Kundenbetreuung ausgebildet wird. Früher begannen Mädchen als Maikos im Alter von 9 bis 12 Jahren, obwohl die untere Altersgrenze inzwischen auf das Alter nach dem Abschluss der Mittelschule angehoben worden ist.
Jung und im Lehrlingsstatus trägt eine Maiko einen Furisode, einen langärmeligen Kimono für unverheiratete Frauen, der an den Schultern angepasst und gesäumt ist. Aufgrund des auffälligen Outfits aus lackierten Holzschuhen mit abgerundeten Sohlen und baumelnder Schärpe gilt eine Maiko heute als Inbegriff der Schönheit für junge Japanerinnen.
Der Pelikan Maki-e Füllfederhalter "Maiko in Kyoto" zeigt eine anmutige Maiko, die auf einem Steinpflaster in fallenden Kirschblütenblättern steht, mit der historischen fünfstöckigen Pagode von Kyoto im Hintergrund. Er greift das Thema der Maiko auf, eines der Symbole der alten Hauptstadt Kyoto.
2011
Auflage von 88 Exemplaren
Das vierblättrige Kleeblatt ist einer der bekanntesten Glücksbringer. Eine alte europäische Legende besagt, dass jeder, der ein vierblättriges Kleeblatt findet, auch sein Glück findet, da es sehr selten ist und als mächtiger Talisman gilt.
Jedes einzelne Blatt des vierblättrigen Kleeblatts hat eine bestimmte Bedeutung: Ruhm, Reichtum, treue Liebe und strahlende Gesundheit, die zusammen Glück bringen sollen. Die vier Teile des Klees stehen für Hoffnung, Glück, Herz und Gesundheit sowie für die Himmelsrichtungen - Osten, Westen, Süden und Norden -, wobei die vier Schutzgeister der Himmelsrichtungen in einem zentralen Punkt vereint sind.
Die Chance, ein fünfblättriges Kleeblatt zu finden, liegt bei einer Million zu eins - die einzelnen Teile des Kleeblatts sollen Liebe, Reichtum, Gesundheit, Glück und Erfolg sowie Wohlstand und Glückseligkeit bringen.
Der Maki-e Füllfederhalter "Vierblättriges Kleeblatt" stellt ein fünfblättriges Kleeblatt und sechs vierblättrige Kleeblätter zusammen mit vielen dreiblättrigen Kleeblättern dar und arbeitet unter anderem mit Perlmutt und geschliffenem Gold, um diesen Glücksbringer anschaulich darzustellen.
2012
Auflage von 88 Exemplaren
Ein renommierter Maki-e-Meister malt drei Kraniche - geschätzte Symbole für langes Leben und Glück -, die elegant an Japans heiligem Berg Fuji entlangfliegen, während im Hintergrund zarte Dunstwolken und Kirschblüten zu sehen sind.
Mit der Maki-e-Technik, die früher ausschließlich japanischen Königen als Zeichen ihrer Macht vorbehalten war, malt der Meister von Hand jedes Pelikan-Logo auf die Krone des Füllfederhalters und die Nummer der limitierten Auflage sowie seine Unterschrift auf den Schaft.
Für das Pelikan-Füllhaltermodell "Berg Fuji und Kraniche" hat der Maki-e-Künstler die Techniken Togidashi-Maki-e und Taka-Maki-e harmonisch miteinander verbunden.
Der Füllhalter Maki-e Fuji & Kraniche war so beliebt, dass er bei Pelikan innerhalb von drei Wochen ausverkauft war.
2012
Auflage von 88 Exemplaren
Maki-e ist eine komplexe japanische Lackmaltechnik, die für ihre Schönheit und Kunstfertigkeit bekannt ist. Dabei wird der seltene japanische Lack Urushi in einer Vielzahl von Schichten auf den Füllfederhalter aufgetragen, die immer wieder poliert werden.
Das Muster wird mit farbigem Lack auf die Oberfläche gezeichnet. Diese Technik wird togidashi-maki-e genannt. Zusätzlich kann der Künstler Holzkohle und Goldpulver in den Lack mischen, so dass sich das Motiv von der Oberfläche abhebt: Wenn Sie mit dem Daumen über das Bild fahren, können Sie den Unterschied spüren. Dies nennt man die taka-maki-e-Technik.
Für das Füllhaltermodell "Ginko & Maple Leaves" hat der Maki-e Künstler beide Techniken harmonisch miteinander verschmolzen. Der "Ginko & Maple Leaves" zeigt die traditionellen Herbstmotive Japans - glitzernde Blätter, die aussehen, als wären sie gerade im ersten Herbstwind vom Baum gezwirbelt worden. Mit goldenen Farbspritzern, die diese herrliche Jahreszeit und ihr warmes Sonnenlicht von ihrer besten Seite zeigen.
Das Modell "Ginko & Maple Leaves" ist ein Meisterwerk mit einer fein ziselierten, mit Rhodiumdekor akzentuierten 18-Karat-Goldfeder, in der Federgröße M und jedes Schreibgerät einzeln nummeriert und vom Künstler signiert.
2013
Auflage von 88 Exemplaren
Anstelle der typischen Landschaften zeigt die Fantasia ein traditionelles japanisches Muster, das so genannte "Komon-Muster", das häufig für elegante japanische Kimonos verwendet wird.
Acht Sechsecke mit acht verschiedenen Stilen bilden subtile Farbkombinationen, die das Auge durch eine Fülle von Details erfreuen, die alle mit viel Liebe gemalt wurden. Die Sechsecke sind von Kirschblüten in einem rötlich-goldenen Farbton umgeben, die auf einem variierenden Hintergrund liegen, der in der "Byakudan-Nuri"-Technik mit Blattgold und Klarlack bemalt ist. Dank dieser Technik schimmert der Lack mit überraschender Tiefe in einem rot-orangenen Glanz, wenn man den Füllfederhalter in der Hand dreht.
Das Pelikan-Logo auf der Krone, die Nummer der limitierten Auflage und die Signatur des Künstlers sind in Maki-e-Technik von Hand gezeichnet. Diese Serie ist weltweit auf nur 88 Stück limitiert. Jeder Füllfederhalter hat eine 18-karätige, zweifarbige Goldfeder in der Größe M und ist in einer traditionellen japanischen Stiftbox aus Paulownia-Holz verpackt.
2014
Auflage von 88 Exemplaren
Das glitzernde Wasser der sich kräuselnden Welle auf dem Schaft zieht sofort den Blick auf dieses fantastische Gemälde des Maki-e Künstlers Shozo Nakamura.
Als Vorbild für das Design des Pelikan Seaside Füllfederhalters diente ihm das Gemälde "Die große Welle von Kanagawa" von Hokusai Katsushika, einem der berühmtesten japanischen Maler der Edo-Zeit, der vor allem für seine Serie "Die sechsunddreißig Landschaften des Berges Fuji" bekannt war.
Durch den geschickten Einsatz von winzigen Perlmutt- und Eierschalenstücken wird die Malerei auf diesem außergewöhnlichen Pelikan M1000 Füllhalter lebendig. Die Kappe ist mit zwei traditionellen japanischen Drachen, ebenfalls aus der Edo-Zeit, und Regenpfeifern, die über die Wellen gleiten, verziert.
Für dieses Modell wurden mehrere Maki-e-Zeichentechniken kombiniert, wobei Kaga Togidashi-Taka Maki-e verwendet wurde. Das Pelikan-Logo auf der Krone sowie die Nummer der limitierten Auflage und die Unterschrift des Künstlers sind ebenfalls von Hand in Maki-e-Technik gezeichnet. Dank der Kombination von mehr als 175 Jahren Pelikan-Know-how und der überlegenen japanischen Maki-e-Technik ist die Seaside ein Meisterwerk mit unglaublichen Details.
Er ist weltweit auf nur 88 Stück limitiert, jedes mit einer sorgfältig gefertigten 18 Karat Bicolor-Goldfeder. Jeder Füllfederhalter wird in einer traditionellen japanischen Stiftbox aus Paulownia-Holz verpackt.
2015
Auflage von 88 Exemplaren
Die farbenfrohen japanischen Fische, di. Koi, werden nicht nur wegen ihrer Schönheit verehrt, sie sind auch untrennbar mit der japanischen Kultur verbunden.
Jedes japanische Kind kennt die Geschichte von einem Koi, der sich einen Wasserfall hinaufkämpfte, um ein Drache zu werden, und deshalb sind diese Fische ein Symbol für Ausdauer, Kraft und die Entschlossenheit, sein Ziel zu erreichen, auch wenn man dafür unzählige Hindernisse überwinden muss.
Mit viel Liebe zum Detail zeichnete der Künstler die Koi und ihren Lebensraum auf diesen prachtvollen Füllfederhalter in der Größe 1000, dem größten Füllfederhalter, den Pelikan anbietet.
Für den Pelikan Maki-e Füllhalter Koi wurde die aufwendige Kaga Togidashi-Taka-Maki-e Technik verwendet. Jeder Füllfederhalter ist einzeln nummeriert und vom Künstler signiert. Jedes Modell ist mit einer 18-karätigen, zweifarbigen Goldfeder ausgestattet und wird in einer traditionellen japanischen Schreibbox aus Paulownia-Holz verpackt.
2015
Auflage von 88 Exemplaren
Eine der Techniken, die auf dem Stift verwendet werden, heißt "Kakiwari" und kann nur von sehr geschickten Künstlern ausgeführt werden: Zwischen verschiedenen Zeichnungen wird eine winzige Linie oder Lücke gelassen, die einen dreidimensionalen Effekt erzeugt.
Die Glockenblume wurde mit blauen Perlmuttpartikeln in diese elegante Komposition eingefügt. Dieser Füllfederhalter wurde in der Kaga-Togidashi-Taka-Maki-e-Technik bemalt.
Die Serie ist weltweit auf nur 88 Exemplare limitiert, die einzeln nummeriert und vom Künstler signiert sind. Jedes Modell ist mit einer 18-Karat-Goldfeder ausgestattet und wird in einer traditionellen japanischen Stiftbox aus Paulownia-Holz verpackt.
2016
Auflage von 111 Exemplaren
Als Symbole für Frühling und Herbst sind Kirschblüte und Ahorn auf der Kappe und dem Schaft des Füllfederhalters abgebildet.
Auf dem Kappenhintergrund sind drei traditionelle japanische Muster abgebildet: ein Wasserlauf im grünen Bereich, ein Hanfblattmuster im braunen Bereich und ein goldener Streifen, der mit vielen winzigen Goldfolienstücken aufgebracht wurde.
Weitere künstlerische Muster sind auf dem Fass gezeichnet und abgebildet, zusammen mit winzigen blauen Muschelstückchen, die für den schönen Radenstreifen verwendet werden. Im violetten Bereich ist ein nicht enden wollendes Linienmuster gezeichnet, das die ewige Liebe repräsentiert und impliziert.
Die Harikiri-Technik, die als eine der schwierigsten Maki-e-Techniken gilt, kommt auch im silbernen Bereich zum Einsatz und verleiht diesem exquisiten Schreibgerät einen dramatischen und schönen letzten Schliff.
Jeder Füllfederhalter ist mit einer 18-karätigen, zweifarbigen Goldfeder ausgestattet und wird in einer traditionellen japanischen Schachtel aus Paulownia-Holz verpackt.
2017
Auflage von 111 Exemplaren
Libellen sind berühmt für ihre außergewöhnlichen Flugeigenschaften. Da sie nur vorwärts und nie rückwärts fliegen, gelten sie in der japanischen Mythologie als Glückssymbol, das für Ausdauer und Beharrlichkeit steht. Im Zeitalter der Kriege in Japan verwendeten die Samurai das Design von Libellen als Ornament für ihre Waffen.
Auf dem schönen Hintergrund des Füllfederhalters sind fünf Libellen lebhaft gezeichnet. Dieser Hintergrund stellt "Tsugigami" dar, ein traditionelles japanisches Papier, das durch das Verbinden verschiedener Papierstücke hergestellt wird. Das Bild der Libelle wurde mit Hilfe verschiedener Maki-e-Techniken wie Raden, Byakutan-nuri, Kawarinuri und Togidashi-Taka-Maki-e erstellt.
Jeder Füllfederhalter ist mit einer 18-karätigen, zweifarbigen Goldfeder ausgestattet und wird in einer traditionellen japanischen Stiftbox aus Paulownia-Holz geliefert.
2018
Auflage von 111 Exemplaren
Der Pfau gilt als einer der schönsten Vögel der Welt, weil er ein außergewöhnlich schönes und lebhaftes Gefieder hat, wenn er die Flügel ausbreitet.
Überraschenderweise fressen Pfauen giftige Pflanzen und Käfer, ohne davon beeinträchtigt zu werden. So begannen die Menschen zu erkennen, dass der Pfau ein nützlicher und nützlicher Vogel für sie ist. Später wurde der Pfau als Glückssymbol betrachtet, das die Menschen vor Leid und Schmerzen bewahren soll.
Dieser unverwechselbare und einzigartige Füllfederhalter wurde in der Kaga-Togidashi-Maki-e-Technik gefertigt und gezeichnet. Der erste Schritt zur Herstellung dieses Pfauen-Maki-e-Füllhalters bestand darin, der Oberfläche mit japanischem Urushi-Lack einen tiefschwarzen Eindruck zu verleihen.
Dann fügte der Maki-e-Künstler blaue Streifen aus Perlmutt ein, die von vielen kleinen Kinhirame-Stücken (abgeflachte Goldkörner) umgeben sind. Im nächsten Schritt wurde Gold- und Silberpulver auf das Schreibgerät gestreut. Nach dem Trocknen zeichnete der Künstler die bunten Federn detailliert mit verschiedenfarbigen Urushi-Lacken.
2019
Auflage von 123 Exemplaren
Der Regenschirm wurde in der Heian-Zeit (794-1185 n. Chr.) aus China nach Japan eingeführt. Damals hatte der Schirm noch nicht die Form des heutigen Regenschirms, sondern sah aus wie ein Baldachin. Erst in der Azuchi Momoyama-Periode (1573-1603 n. Chr.) wurde es möglich, den Schirm zu schließen.
Der traditionelle japanische Regenschirm wird aus natürlichen Materialien wie Japanpapier, Bambus und Holz hergestellt. Dreißig bis siebzig Bambusknochen werden verwendet, um den Schirm aus Japanpapier zu öffnen und gleichmäßig zu spannen. Wenn der Schirm geschlossen ist, sieht er wie ein einzelner Stab aus, bei dem das Papier im Inneren der Knochen gefaltet ist.
Heute wird der japanische Regenschirm nur noch selten verwendet. Man sieht ihn noch bei besonderen Veranstaltungen wie Kabuki und traditionellen japanischen Tanzvorführungen oder als Mietschirm in traditionellen japanischen Gasthäusern an Sehenswürdigkeiten in Japan.
In Taka-Maki-e werden vier japanische Regenschirme mit Techniken wie raden und kirigane gezeichnet. Der Regen wird mit vielen schmalen Perlmuttstücken dargestellt. Jeder Füllfederhalter ist mit einer 18-karätigen, zweifarbigen Goldfeder ausgestattet und wird von einer traditionellen japanischen Stiftbox aus Paulownia-Holz umschlossen.
2020
Edition of 123 specimens
Der Eisvogel ist ein kleiner Vogel, der in Ufernähe lebt. Der Eisvogel hat einen langen, dolchartigen Schnabel. Das Gefieder der meisten Eisvögel ist hell, wobei Grün und Blau die häufigsten Farben sind.
Im Japanischen wird er wegen seiner leuchtenden Farben auch Jade oder blauer Edelstein genannt. Eisvögel sind in der Lage, die Lichtbrechung des Wassers und die Reflexion auszugleichen, wenn sie unter Wasser auf Beutejagd gehen, und sie können die Tiefe unter Wasser genau einschätzen. Der Name des Eisvogels ist nach einem Fischmeister benannt, der kleine Fische und Krebse erbeutet.
Auf dem Füllfederhalter sind zwei wunderschöne Eisvögel auf dem Hintergrund von feuerrotem Herbstlaub lebendig gemalt. Jeder Füllfederhalter ist mit einer 18-karätigen, zweifarbigen Goldfeder ausgestattet und wird in einer traditionellen japanischen Stiftbox aus Paulownia-Holz geliefert.
2021
Edition of 123 specimens
Die sieben Schätze sind in den buddhistischen Schriften aufgeführt. Die typischen sieben Schätze sind Gold, Silber, Lapislazuli, Kristall, Riesenmuschel, Koralle und Achat. Diese kostbaren Substanzen werden im 11. Kapitel der buddhistischen Sutras unter dem Namen "Schatzturm" erwähnt.
Die Liste unterscheidet sich jedoch in den buddhistischen Schriften. Die sieben Elemente werden mit Schätzen verglichen und symbolisieren: das Hören, die korrekte Lehre, den Glauben daran, das Einhalten der Gebote, die Meditation, das eifrige Üben, den Verzicht auf Anhaftungen und das Nachdenken über sich selbst.
Die Sieben Schätze werden auf diesem Pelikan M1000 als glücksverheißende Omen-Motive dargestellt, indem zusätzliche glücksbringende Gegenstände wie Gewichte, Nelken, Schatzrolle, Schatzhausschloss und Kirschblüten gezeichnet werden. Der Pelikan Maki-e "Seven Treasures" Füllfederhalter ist somit eine Sammlung von Symbolen, die Glück bringen sollen und häufig für traditionelle japanische Designs verwendet werden.
Der Pelikan Maki-e "Seven Treasures" Füllfederhalter verwendet die Togidashi-Taka-Maki-e Technik und wurde 2021 in einer Auflage von 123 Stück weltweit veröffentlicht.